Aus dem Tagebuch eines Forschers...

Auszug aus dem Tagebuch des obersten Druidenklerikers von Chron
Rhaschk Ghul

Originalauszug aus dem Tagebuch
- Seite 5 -

Forschertagebuch Seite 5

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Übersetzung aus der Sprache der Echsenwesen

und Glas… und überall flogen komische Fahrzeuge durch die Luft. Und es gab Raumschiffe und Raketen! Nicht so in meinem Traum. Was ist da verkehrt? Was stimmt denn nun? Werde ich langsam verrückt? Nein, ich verstehe es nicht!

Außerdem glaube ich, dass es dort Frieden gibt, da ich von keinem einzigen Konflikt geträumt habe. Ich weiß nicht, was ich von all dem halten soll. Ob ich wohl mit meiner Erkenntnis an die Öffentlichkeit gehen sollte? Oder ob es für den besagten Planeten und dessen Bevölkerung schädlich wäre? Vielleicht brauchen sie aber auch unsere Hilfe. Wieso wäre mir dieses Lebewesen sonst erschienen? Ich fühle einen engen Zusammenhang zwischen meinem Traum, dem gelben Drachen und dem Planeten, von dem ich glaube, dass er Leben beherbergt. Was wäre, wenn ich mich doch dafür entscheiden würde, meine Erkenntnis Preis zu geben? Würde ich wegen meiner „Eingebungen“ als verrückt erklärt werden bzw. meine Glaubwürdigkeit als Wissenschaftler verliere? Ich brauche nun unbedingt meinen Schlaf, da die Nacht schon fast zu Ende ist.

16. Tag im Monat Tekwar, Jahr 1414

Diese Nacht habe ich endlich wieder ruhig schlafen können. Ob die Träume wohl nun endlich aufhören werden? Und ob dies wohl etwas mit der Entdeckung zu tun hat? Ich habe immer noch ein Unwohles Gefühl bei dem Gedanken, meine Erkenntnis weiterzugeben, trotzdem drängt es mich, nicht zu ruhen, bis ich Näheres weiß. Ich werde weitere Forschungen betreiben und versuchen, das Geheimnis um die Illusionen der letzten Nächte zu lüften. Vielleicht wird