Aus dem Tagebuch eines Forschers...

Auszug aus dem Tagebuch des obersten Druidenklerikers von Chron
Rhaschk Ghul

Originalauszug aus dem Tagebuch
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Forschertagebuch Seite 3

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Übersetzung aus der Sprache der Echsenwesen

bedeuten? Ich habe mir nach dem Aufwachen seine Worte grob in Lautschrift notiert, so wie ich sie in etwa verstehen und mir merken konnte, doch diese Laute waren so merkwürdig und kompliziert, dass ich sie mir nicht richtig merken oder zu Papier bringen konnte. Mir blieb nur dieses eine Wort im Kopf, das er so betonte und wiederholte. Es scheint mir, als ob ein anderes Lebewesen aus weiter Entfernung mit mir Kontakt aufnehmen will. DOCH ICH GLAUBE NICHT AN SO ETWAS. Das ist wissenschaftlich unmöglich! Ich verstehe nicht, was das zu bedeuten hat!

15. Tag im Monat Tekwar, Jahr 1414

Dieses Mal konnte ich im Traum den Gelben sehen, wie er mit mir auf einem Berg stand, mir seine Welt von dort oben zeigte und ich konnte weit in die Ferne schauen. Er wirkte dabei etwas traurig und es schien, als ob er mich um Hilfe bat. Bevor ich Näheres sehen konnte, bin ich schweißgebadet aufgewacht und hatte in mir eine große unerklärliche Unruhe. Draußen war es noch sehr früh und dunkel. Ich hatte den Zwang, meine Forschungen über die Gestirne wieder aufzunehmen und nach Planeten in den umliegenden Sonnengebieten zu suchen. Ich verstand aber nicht, wieso ich einen solchen Trieb entwickelte, zumal ich meine Forschungen schon vor einigen Jahren aus Desinteresse niedergelegt hatte.

Den ganzen Tag über machte ich Forschungen und Berechnungen und schaute danach die ganze Nacht durch das Sternenrohr, bis ich ein Sonnensystem fand, das genau eine zentrale Sonne beinhaltete. Aber viel wichtiger war es, einen